Außerdem ist es nicht möglich, langfristig einen bestimmten Platz in den Suchergebnissen zu garantieren. Daher bedienen sich SEO Agenturen, die eine erfolgsbasierte Abrechnung anbieten, oft unseriöser Methoden (Black Hat SEO), die eine Webseite kurzfristig auf die ersten Plätze bei den Suchergebnissen katapultieren. Meist folgt darauf nicht nur ein Absturz, sondern sogar eine Sperre. Die Seite wird völlig aus dem Verzeichnis der Suchmaschine gestrichen.
Eine Umsatzprovision, also dass die SEO Kosten auf dem Umsatz, basieren, der durch die organische Suche erzielt wird, ist ebenfalls problematisch. Angenommen, Sie verkaufen Schuhe. User, die nach modernen Sandalen suchen, gelangen dank der SEO Maßnahmen auf ihre Webseite und kaufen. Die SEO Agentur hat Anteil am geschäftlichen Erfolg und daher erscheint es Ihnen angemessen, dass sie dafür am Umsatz beteiligt wird.
Wie sieht es aber aus, wenn Sie für viel Geld Werbung in Tageszeitungen oder im Fernsehen schalten und die User daher gezielt nach Ihren Unternehmen suchen. Sind Sie auch in dem Fall damit einverstanden, eine Provision an die SEO Agentur zu zahlen, denn dies hat kaum Einfluss auf den Erfolg?
Stundensätze bieten sich für den Start im Online Marketing an. Der SEO-Berater rechnet genau den Aufwand ab, den er erbringt. Die Kosten für SEO sind allerdings am Anfang recht hoch und für Start-ups kaum zu stemmen. Außerdem wissen Sie nie genau, was Sie die SEO-Profis kosten werden.
Eine Monatspauschale ist in jeglicher Hinsicht für alle Beteiligten eine gute Lösung. Sie zahlen einen Fixbetrag und erhalten eine klar definierte Leistung des SEO-Dienstleisters. Idealerweise schließen sie einen langfristigen Vertrag ab und der SEO Berater verteilt die anfänglich hohen Kosten über die Laufzeit des Vertrages.