Datenbankentwicklung durch Experten

 

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Datenbankentwicklung

Wichtige Infos zur Datenbankentwicklung

Viele Kunden sind erstaunt, wenn unsere Experten von List and Sell eine professionelle Datenbankentwicklung als Problemlösung vorschlagen. Das Erstaunen ist darin begründet, dass kaum ein Laie eine Vorstellung davon hat, was eine Datenbank leisten kann und wieso eine Datenbankentwicklung vom Profi sinnvoll ist.

Was ist eine Datenbank? Einfach erklärt an einem Beispiel

Laut Definition ist eine Datenbank eine organisierte Sammlung von strukturierten Informationen oder Daten. Eine lose Sammlung von Adressen auf Notizzetteln ist daher keine Datenbank, sondern lediglich eine Sammlung von Daten, denn diese sind nicht organisiert und strukturiert.

Wer die Zettel der Größe nach sortiert abheftet, hat diese organisiert. Eine Struktur der Daten wird erreicht, wenn auf den Zetteln wichtige Informationen in einer bestimmten Reihenfolge vermerkt werden oder beispielsweise die Adressen von Kunden getrennt von denen der Lieferanten aufbewahrt werden.

Sie sehen sicher bereits das Problem, je umfangreicher die Daten sind, umso besser müssen diese organisiert und strukturiert werden. In der Praxis müssen Sie über verschiedene Suchbegriffe das gewünschte in den Daten finden. Die Adresse des Lieferanten Müller Fertigteile GmbH muss gefunden werden, egal ob Sie nach dem Firmennamen oder nach dem Produkt suchen. Genau hier kommt die Datenbankentwicklung ins Spiel, sie befasst sich mit dem Speichern und Verwalten von Daten in Datenbanken und deren Implementierung in vorhandene Systeme.

Datenbank
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Für was braucht man eigentlich eine Datenbank?

Wie das Beispiel zeigt, benötigen Sie eine Datenbank, um eine Vielzahl von Datensätzen zu verwalten, mit dem Ziel, bestimmte Daten bei entsprechender Anfrage aufzufinden. Sie greifen beispielsweise sofort auf alle Lieferanten eines bestimmten Zahnrades zu, können sofort die Rabatte und Lieferbedingungen abfragen sowie vergleichen.

Für das Marketing ist es von Vorteil, die Kundendaten entsprechend der Produkte, die diese regelmäßig ordern, zu untergliedern, um diesen gezielt Angebot zu unterbreiten.

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Was für Datenbanken gibt es? - Typische Beispiele

Kundendatenbank: Die bereits erwähnte Datenbank ist in der der Lage, einen einheitlichen Zugriff auf alle gesammelte Kundendaten zu gewährleisten, beispielsweise Kundenprofile, Kontakte und das Kaufverhalten abzufragen.

Marketingdatenbank: Sie ähnelt der Kundendatenbank, erlaubt aber tiefere Einsichten in die Welt der Kunden, um Marketingstrategie zu erarbeiten.

Datenbankentwicklung

Mitgliederdatenbank: Diese Datenbank ist in der Regel weniger komplex und dient in erster Linie dazu, Mitglieder über Veranstaltungen zu informieren und den Eingang von Beiträgen zu überwachen.

Inventardatenbank: Sie dient der Erfassung des Inventars in Unternehmen, um das Bestandsmanagement zu unterstützen. Sie kann eventuell Aktionen wie Bestellungen veranlassen.

Gerätedatenbank: Sie ähnelt der Inventardatenbank, erfasst aber nicht nur die Anzahl der Geräte, sondern auch die Ausstattung, Laufzeiten,  Ausfallzeiten um die Effizienz zu steigern und Wartungsarbeiten zu planen.

Manche Datenbanken müssen besondere Anforderungen in  datenschutzrechtlicher und sicherheitstechnischer Hinsicht erfüllen. Dies gilt besonders bei Patientendatenbanken in denen auch medizinischen Daten verwaltet werden.

Eine Datenbank erstellen lassen

List and Sell legt Wert darauf, dass bei individuellen Datenbankentwicklungen die Anforderungen des Kunden genau berücksichtigt werden. Daher beginnen unsere Experten nicht auf der Stelle mit dem Programmieren. Jede Entwicklung durchläuft verschiedene Phasen.

Die Phasen der Datenbankentwicklung im Überblick

Wir unterscheiden zwischen dem konzeptionellen, logischen und physischen Datenbankentwurf.

Der konzeptionelle Datenbankentwurf basiert auf der Anforderungsanalyse der verschiedenen Fachbereiche Ihres Unternehmens mit dem Ziel, die Korrektheit und die Lesbarkeit des Datenmodells sicher zu stellen. Wir simulieren die verschiedenen Zusammenhänge der Anwender und erstellen ein Modell, das die Datenstruktur, die Semantik, die Beziehungen und die Integritätsbedingungen beschreibt. Ob das Modell umsetzbar wird zunächst nicht berücksichtigt.

Der logische Datenbankentwurf ist die Abbildung des konzeptionellen Entwurfs auf das konkrete Datenbanksystem. Wir können sowohl ein systemunabhängiges als auch ein systemabhängiges Modell entwickeln. Da das systemunabhängige Modell mit festen Abbildungsregeln arbeitet, entsteht ein Datenmodell, das auf jede Datenbank des gleichen Modells übertragbar ist. Das systemabhängige Datenmodell eignet sich nur für eine zuvor gewählte spezifische Datenbank.

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Der physische Datenbankentwurf basiert auf den logischen Datenbankentwurf und berücksichtigte bestimmte Aspekte wie Antwortzeitverhalten, die Speichernutzung und den Datendurchsatz. Das Ergebnis ist ein Datenbankentwurf, der für die spezielle Datenbank zugeschnitten ist.

SQL, ERM und DBMS einfach erklärt

Vermutlich schwirrt Ihnen schnell der Kopf, wenn Sie mit den üblichen Kürzeln konfrontiert werden. Daher eine kleine Erläuterung der Begriffe:

ERM steht für „Entity-Relationship-Modell“. Es ist ein einheitliches Beschreibungsmodell, um Objekte oder Subjekten mit deren Eigenschaften zu erfassen und die Beziehung untereinander wieder zu geben.

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Beispiel:

  • Entity: individuell identifizierbares Objekt der Realität, etwa Autonummer
  • Relationship: Verknüpfung / Zusammenhang zu anderen Entitäten, etwa Bereifung
  • Attribute: Was über eine Entität (im Kontext) von Interesse ist beispielsweise: Reifentyp

Das ERM ist die Grundlage für einen Datenbankentwurf, bei dem mittels SQL Tabellen über Objekte und Beziehungen abgelegt werden.

SQL steht für „Structured Query Language“. Es handelt sich um eine Standardsprache für die Kommunikation mit zweidimensionalen, relationalen Datenbanken. Mit SQL werden Datentabellen erstellt, miteinander verknüpft und angepasst (editiert).

Eine relationale Datenbank ist meist eine Sammlung von Tabellen (Relationen), in welchen Datensätze abgespeichert sind. Jede Zeile (Tupel) der Tabelle ist ein Datensatz (record), der aus einer Reihe von Attributwerten (Eigenschaften) besteht, die in den Spalten der Tabelle festgehalten sind. Die Tabelle ist zweidimensionale, denn es gibt nur die Beziehung zwischen waagerechten Zeilen und senkrechten Spalten.

Das DBMS ist das Datenbankmanagementsystem, welches die Organisation und Strukturierung der Daten ermöglicht sowie lesende und schreibende Zugriffe kontrolliert.

Was genau versteht man unter Datenbankmanagementsystem?

Ein System besteht aus verschiedenen Komponenten, die zu eine reibungslose Funktion der Software beitragen. Es handelt sich um

  • das Datenwörterbuch mit einer Ansammlung von Metadaten, welche Informationen über den Inhalt der verschiedenen Daten im Datenspeicher geben.
  • die Datendefinitionssprache (Data Definition Language (DDL))welche, die Inhalte einer Datenbank strukturiert und die
  • die Datenmanipulationssprache (DML), um enthaltene Datensätze zu löschen, einzufügen, zu verändern und auszulesen.

Das DBMS ermöglicht das Verwalten, Steuern und Kontrollieren der Datenbank.

Nehmen Sie Kontakt mit List and Sell auf, um sich über die Vorteile eine individuellen Datenbankentwicklung zu informieren.

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